Das Upskilling Ihrer Beschäftigten ist von existenzieller Bedeutung – heute mehr denn je
Genau jetzt ist es unerlässlich, dass die Mitarbeitenden neue Skills erwerben, um eine schnelle Geschäftserholung in 2021 zu ermöglichen und die eigene und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.
- Laut unseren Untersuchungen sind 6 von 10 Befragten der Meinung, dass die Corona-Krise den Bedarf an neuen Skills erhöht.
- 46 Prozent der gut 5.000 befragten Beschäftigten aus acht Ländern geben an, dass ihr Unternehmen die Investitionen in "Learning and Development" in den vergangenen Monaten reduziert hat. Von den Befragten in Deutschland geben dies 41 Prozent an.
- Das hat nicht nur Folgen für die Personalentwicklung und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen - auch können Stress und Gedanken an zukünftige Beschäftigungsmöglichkeiten die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden belasten.
- Der Großteil der Befragten aus Deutschland (56 %) glaubt, dass ihre zentralen Skills für ihren Job in fünf Jahren obsolet sein werden.
- Die Hälfte gibt an, dass fehlendes Vertrauen in ihre Skills die Arbeit stressiger macht.
- Und über ein Drittel (36 %) der Befragten sagt, dass sie mit größerer Wahrscheinlichkeit kündigen werden, wenn ihr Arbeitgeber nicht in ihre Entwicklung investiert.
Diese Zahlen sprechen eindeutig dafür, dass Upskilling auch während der Krise und im Jahr 2021 weiterhin betrieben werden sollte. Wir haben die Daten nach Ländern, Branchen und Arbeitsrollen aufgeschlüsselt, damit Sie besser identifizieren können, woSkills am ehesten obsolet zu werden drohen. Machen Sie sich selbst einen Eindruck von den Daten in unserem neuen Bericht „Skills im Jahr 2021“.